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  1. Informationen zum Corona-Virus
  2. Zeitungsartikel OÖNachrichten 09.01.2021 Sprechstunde von Dr. Johann Neuhofer
  3. Wirksamkeit von CBD  - Studien
  4. Hausmittel gegen Viren richtig anwenden
  5. Natürliches Antibiotikum - selbst hergestellt
  6. Zitronen-Knoblauch-Kur
  7. Die goldene Milch

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Informationen zum Corona-Virus

Alle nachfolgenden Informationen sind keine medizinische Aussagen und auch keine Heilaussagen, sondern stammen aus Studien sowie öffentlich zugänglichen Quellen/Seiten.

Einen Impfstoff oder Medikamente gibt es bisher nicht oder nicht in ausreichender Menge. Wie lange die  Wirksamkeit einer Impfung anhält ist noch nicht geklärt. Die Situation spitzt sich zu und Ängste entstehen, die sich dann negativ auf unser Immunsystem auswirken.

Obwohl es von allen Seiten bereits Hinweise und Verhaltensregeln gibt, wird kaum darauf hingewiesen, dass unser größter Schutz unser eigenes Immunsystem ist.

Am meisten gefährdet sind Menschen mit einer chronischen Erkrankung, Personen nach einer Operation, ältere Menschen, Menschen mit Vitamin-D-Mangel  usw. Sie alle haben ein schwaches Immunsystem. Der Verlauf der Krankheit kann dadurch massive Folgen haben. Gerade hier ist eine Unterstützung des Körpers besonders wichtig. Wenn Sie zu dieser Risikogruppe gehören, beantworte ich Ihnen gerne Ihre Fragen hierzu. Schreiben Sie mir einfach eine E-Mail oder rufen Sie mich an. Sie bekommen eine schnelle und kostenlose Antwort von mir.

Je besser unser Immunsystem ist, umso leichter ist der Verlauf der Erkrankung. Aus diesem Grund ist es für jeden von uns sinnvoll, hier aktiv zu werden. Nahrungsergänzungsmittel, wie z.B. Grapefruitkernextrakt, Zink und Vitamin C und D sind starke Helfer. Bitte achten Sie darauf, dass es sich hierbei um rein pflanzliche, hochwertige Produkte handelt und keine billigen, chemischen Mittel. Eine gute Adresse ist hier der Fair Trade Shop. Über das Internet können Sie bestellen und müssen das Haus nicht verlassen. Schauen Sie sich in diesem Shop doch einfach einmal um. Wenn Sie "Immunsystem" eingeben, erhalten Sie eine Übersicht der entsprechenden Produkte.

Gerade für ältere Menschen und Kinder ist ein flüssiges Nahrungsergänzungsmittel einfacher einzunehmen. Die Firma Cellagon hat hier hervorragende Produkte die ebenfalls bestellt werden können. Informieren Sie sich doch einmal auf meiner Internetseite

Ebenfalls zur Unterstützung geeignet ist Hanf (Cannabis). Seit Dezember 2017 ist es unter bestimmten Auflagen frei verkäuflich und die wichtigste Grundlage unseres gesamten Körpersystems. Informationen finden Sie auf meiner Seite


Die Firma Kannaway ist Weltmarktführer mit dem höchsten Standard. Gerne können Sie sich ausführlich über das Unternehmen und die Produkte informieren. Alle Artikel sind THC-frei und haben einen medizinischen Standard

Leider gibt es am Markt viele Produkte minderwertiger Qualität zu überteuerten Preisen, die  THC beinhalten und meist einen zu hohen Säureanteil haben, der sich sogar schädlich auf unseren Körper auswirken kann. Sollten Sie bereits ein Produkt haben, schreiben Sie mir kurz und ich überprüfe für Sie die Inhaltsstoffe. Hohe Prozentangaben bedeuten eine starke Bearbeitung und sind kein Qualitätsmerkmal. Sinnvoll ist eine Angabe in Milligramm der enthaltenen Stoffe, wie es auch bei Medikamenten der Fall ist.

Vorbeugend ist die Einnahme von CBD-Öl sinnvoll, um den Körper in den Ausgleich zu bringen und möglichst vor Angriffen von außen zu schützen und bei einer Infektion die Selbstheilung zu unterstützen.


Das Inhalieren mit einem Verdampfer mit Eukalyptuszusatz stärkt die Atemwege und desinfiziert sie bis in die kleinsten Verzweigungen. Auch das kann bei diesem Virus, der meist die Lungen angreift, vorbeugend sein oder bei einer Infektion helfen. Gerade für Raucher ist das interessant, da sie oft geschwächte Atemwege haben. Einfach die Zigaretten durch einen Verdampfer ersetzen.


Bitte melden Sie sich bei mir, wenn Sie Fragen haben.

Per E-Mail oder Telefon beantworte ich sie kostenlos.

Forschungen laufen schon seit Anfang der Pandemie. Studien sind jedoch sehr kostenintensiv und für natürliche Mittel stehen kaum Gelder zur Verfügung - anders als in der Pharmalobby. Deshalb dauert das Ganze viel länger, wenn es überhaupt dazu kommt.


In Israel wurde die Wirksamkeit von CBD gegen Covid-19 mit Erfolg getestet und auch in Österreich setzt eine Klinik erfolgreich CBD ein, um Infizierten dort schneller zu helfen.


Was in der Klinik funktioniert, können wir auch zu Hause anwenden. Hier ist allerdings darauf zu achten, dass nur hochwertiges CBD-Öl eingesetzt wird, das einem medizinischen Standard entspricht und frei von THC ist.

Als Hanf unter besonderen Bedingungen im Dezember 2017 in der EU erlaubt wurde, produzierten viele Unternehmen auf die Schnelle Produkte (die leider oft eine mindere Qualität haben), um von diesem neuen Markt zu profitieren. Viele dieser Produkte mussten inzwischen wieder vom Markt genommen werden.


Der Weltmarktführer im Bereich der frei verkäuflichen CBD-Produkte - die Firma Kannaway - produziert sehr schonend, bis zur Rohkost-Qualität. Es handelt sich hier um zertifizierte Produkte, anders als bei den meisten anderen Anbietern.


Der CBD-Inhalt wird in Milligramm angegeben und nicht in Prozent. Auch das zeigt den medizinischen Standard und erleichtert die Dosierung.

Die Mutterfirma Medical Marihuana beliefert auch den medizinischen Bereich und ist in der Forschung führend. Die Wirksamkeit von Cannabis ist hier inzwischen durch über 20.000 Studien belegt.


Ärzte verschreiben ihren Patienten schon lange Cannabis, z.B. im Bereich Psyche und Schmerz.

CBD-Öl gegen Covid-19   (mit Studien)



Ziel bei Covid-19: Zytokinsturm verhindern


Gegen Covid-19 werden seit Monaten unzählige Medikamente ausprobiert (2). Da bei Covid-19 – der vom neuartigen Corona-Virus SARS CoV2 ausgelösten Atemwegserkrankung – die Entzündungswerte steigen (die Spiegel der Zytokine, z. B. Interleukin-6 oder Interleukin-8), setzt man insbesondere entzündungshemmende Mittel ein. Sie sollen den gefürchteten Zytokinsturm verhindern, der (neben Vorerkrankungen und einem geschwächten Immunsystem) als Auslöser schwerer Covid-Verläufe gilt.

Mit „Zytokinsturm“ ist eine überschießende Immunreaktion gemeint. Zytokine sind körpereigene entzündungsfördernde Botenstoffe und bei Infektionen wichtige Helfer. Sie aktivieren das Immunsystem, damit die Abwehrzellen den Erreger bekämpfen können. Nach vollbrachter Arbeit, sollte der Spiegel der Zytokine eigentlich wieder sinken.


Bei Covid-19 scheint bei schweren Verläufen genau das aber nicht mehr zu funktionieren. Die Entzündungsreaktionen werden immer stärker, was dann zu einem akuten Lungenversagen führen kann (auch Akutes Atemnotsyndrom genannt). Aber auch andere Organe können erfasst werden, was ein multiples Organversagen mit Todesfolge nach sich ziehen kann. Im Mittelpunkt der schulmedizinischen Covid-Therapie steht daher die rechtzeitige Kontrolle des Zytokinsturms.


Dazu experimentiert man mit zahlreichen Arzneimitteln, etwa Interleukin-6-Antagonisten (monoklonale Antikörper), selektiven Sphingosinkinase-2-Inhibitoren, Januskinase-Inhibitoren, Interferonen und vielen mehr. Eine deutlich einfachere Lösung und gleichzeitig nebenwirkungsfreie Variante könnte CBD aus Cannabis sein.


So hilft CBD aus Cannabis bei Covid-19


Schon im Juni 2020 erklärten italienische Forscher in einer Veröffentlichung im British Journal of Pharmacology, dass CBD gleich aus mehreren Gründen die Ausbreitung und den Schweregrad einer Covid-19-Erkrankung reduzieren könnte (4):

  1. So könne CBD etwa die zwei wichtigen Rezeptoren hemmen, über die das SARS CoV2-Virus bevorzugt in die Zelle eindringe.
  2. CBD verfüge außerdem über verschiedene immunmodulierende und entzündungshemmende Eigenschaften, was die unkontrollierte Bildung von Zytokinen (Zytokinsturm) mildern könnte.
  3. CBD sei ein sog. PPARg-Agonist, weshalb es eine direkte antivirale Wirkung habe. PPARg steht für peroxisome proliferator-activated receptor gamma und ist ein Rezeptor im Inneren der Zellen, wo er an der Regulierung der Genexpression beteiligt ist, also entscheidet, welche Gene aktiviert werden und welche nicht. PPARg-Agonisten wirken u. a. entzündungshemmend.
  4. PPARg-Agonisten regulieren außerdem die Aktivierung von Fibroblasten und Myofibroblasten (Bindegewebszellen) und unterstützen so die Heilung des Lungengewebes, was die Erholung von Patienten in der Rekonvaleszenz nach Covid-19 fördert.
  5. CBD bessert Symptome des Akuten Atemnotsyndroms

Im September 2020 hatten Forscher des Dental College of Georgia und des Medical College of Georgia im Fachjournal Cannabis and Cannabinoid Research geschrieben, dass CBD beim Akuten Atemnotsyndrom (bei Mäusen) – der Komplikation und auch vorwiegenden Todesursache bei Covid-19 – die Entzündungsmarker reduziert und die Symptome bessert (5).


In der Deutschen Apotheker Zeitung war im Oktober 2020 zu lesen, dass CBD den Zytokinsturm bei schweren COVID-19 -Verläufen abmildern könnte, da es den Spiegel von Apelin erhöht, einem entzündungshemmenden körpereigenen Stoff. Gerade bei starken Entzündungsreaktionen ist der Apelinspiegel im Allgemeinen stark reduziert. CBD wirkt diesem Abfall entgegen (1).

Im Januar 2021 erschien eine Studie (3), in der es hieß, dass Cannabis bzw. CBD gerade jene Entzündungsmarker in den Lungenzellen drosselt, die bei Covid-19 erhöht sind (Interleukin-6 und -8 und auch ACE-2).


Israel forscht schon seit April 2020 mit Cannabis bei Covid-19


In Israel fanden die ersten drei Cannabis-Studien bei Covid-19 schon im April 2020 statt (7, 8), so dass man dort auch sehr viel weiter ist und CBD demnächst für die Covid-Therapie zugelassen wird, so Rudolf Likar, der Abteilungsvorstand der Intensivmedizin am Klinikum Klagenfurt, wo man CBD aktuell ebenfalls bei Covid-19-Patienten einsetzt.

CBD-Studie bei Covid-19 am Klinikum Klagenfurt/Österreich

Der Therapie-Zeitraum beträgt in Klagenfurt drei Wochen, wobei man im Studienverlauf die Dosierung von 200 mg auf 300 mg steigerte. Die Entzündungswerte seien gesunken und die CBD-Patienten hätten schneller die Klinik verlassen können als Patienten, die kein CBD bekommen hatten, erklärte Likar, der nach diesen ersten positiven Ergebnissen schlussfolgert: „Wir werden das jetzt wahrscheinlich routinemäßig einsetzen, weil es eben keine Nebenwirkungen hat.“(6)


Quellen

(1) Dr. Helga Blasius (Apothekerin), Cannabidiol - Ist CBD gegen den Zytokinsturm bei COVID-19 wirksam?, 28.10.2020, DAZ online

(2) Dr. Helga Blasius (Apothekerin), COVID-19; Diese Arzneimittel testen Forscher gegen Zytokinstürme, 29.5.2020, DAZ online

(3) Anil, S.M., Shalev, N., Vinayaka, A.C. et al. Cannabis compounds exhibit anti-inflammatory activity in vitro in COVID-19-related inflammation in lung epithelial cells and pro-inflammatory activity in macrophages. Sci Rep 11, 1462 (2021).

(4) Esposito, G., Pesce, M., Seguella, L., Sanseverino, W., Lu, J., Corpetti, C., & Sarnelli, G. (2020). The potential of cannabidiol in the COVID‐19 pandemic: a hypothesis letter. British Journal of Pharmacology.

(5) Khodadadi, Hesam et al. “Cannabidiol Modulates Cytokine Storm in Acute Respiratory Distress Syndrome Induced by Simulated Viral Infection Using Synthetic RNA.” Cannabis and cannabinoid research vol. 5,3 197-201. 2 Sep. 2020,

(6) Erfolg mit Cannabis in der Covid-Therapie, 31.1.2021, red, kaernten.ORF.at

(7) iCAN, Stero Biotechs Announce an IP Protected Clinical Trial for COVID-19 Patients Using a CBD-Steroid Treatment, 19.4.2020

(8) Studien mit Cannabis zur Bekämpfung von COVID-19 in Israel gestartet, The Cannigma.de, April 2020

Bericht: Auszug aus Zentrum der Gesundheit

Hausmittel gegen Viren richtig anwenden

Zur Vorbeugung oder Therapie von Viruserkrankungen kann man sehr viele Naturheilmittel einsetzen, die – aufgrund ihrer leichten Beschaffbarkeit – auch Hausmittel heißen. Meist bekämpfen diese Mittel nicht nur Viren, sondern gleichzeitig auch Bakterien, die sich gerne im Schlepptau der Viren befinden und die jeweilige Infektion noch ein bisschen schlimmer machen. Zusätzlich stärken sie nicht selten auch das Immunsystem und reduzieren entzündliche Reaktionen.

  • Oregano oder Oregano-Öl Kapseln*
  • Ingwer oder Gingerin*, Bio Ingwer Tropfen*
  • Kurkuma oder Curcumin Forte* (Akutfall), Kurkuma und Piperin* (vorbeugend)
  • Basilikum (Wirkstoff auch in Oregano-Öl Kapseln)
  • Salbei
  • Knoblauch (sieh Rezepte)
  • Zitronenmelisse
  • Pfefferminze
  • Rosmarin
  • Echinacea
  • Holunderbeeren
  • Thymian
  • Zistrose
  • Süßholzwurzeln
  • Fenchelsamen
  • unter dieser Bezeichnung im Fair-Trade-Shop zu finden

Wählen Sie am besten drei oder vier der genannten Kräuter und Lebensmittel aus und nehmen Sie diese täglich ein. 

  • Die Kräuter kann man in grüne Smoothies mixen und Fenchelsamen einfach mit heißem Wasser mixen und als starken Tee trinken.
    Wechseln Sie jedoch immer auch wieder ab, da zu viel des Guten auch wieder nicht ideal ist.
  • Viele Kräuterwirkstoffe befinden sich in den jeweiligen ätherischen Ölen, mit denen man Inhalationen durchführen kann.
  • Den Knoblauch können Sie in Form der Zitronen-Knoblauch-Kur einsetzen.
  • Gleich mehrere antivirale und antibakteriell wirksame Zutaten werden in der Rezeptur des Natürlichen Antibiotikums verwendet .
  • Geben Sie für einen Ingwer-Shot einfach 1- bis 2-mal täglich je 3 Tropfen der Ingwertropfen in trinkwarmes, nicht allzu heißes
    Wasser, Ihren Kräutertee oder in die goldene Milch
    .
  • Nehmen Sie regelmäßig Kurkuma zu sich - in Form von gewürzten Speisen und/oder als Nahrungsergänzung z.B. Kurkuma und
    Piperin, Curcuma Fortedie goldene Milch ist eine köstliche Variante, sich mit Kurkuma und Ingwer zu versorgen.

Die in ROT geschriebenen Artikel sind unter dieser Bezeichnung im Fair Trade-Shop zu finden.

Quelle: Auszug aus Zentrum der Gesundheit

Natürliches Antibiotikum – selbst hergestellt

Herkömmliche Antibiotika haben aufgrund ihrer Nebenwirkungen nicht den besten Ruf. Doch hätten Sie gedacht, dass auch manche Lebensmittel - richtig kombiniert - antibiotisch wirken, und zwar ganz ohne unangenehme Begleiterscheinungen? Hier wird eine Rezeptur vorgestellt, mit der Sie sich eine Art natürliches „Antibiotikum“ zur Vorbeugung selbst herstellen können.

Die Rezeptur zu einem solchen Antibiotikum haben wir erstmals vor vier Jahren veröffentlicht. Seither gingen sehr viele positive Erfahrungsberichte ein.

Auch wenn herkömmliche Antibiotika größtenteils ausschließlich Bakterien bekämpfen, so liegt der Vorteil im natürlichen Antibiotikum darin, nicht nur Bakterien zu bekämpfen (die in Form von Sekundärinfektionen auch bei ursprünglich virusbedingten Erkrankungen zusätzlich auftreten können), sondern bei mindestens zwei der Zutaten (Knoblauch und Ingwer) auch Viren. Zusätzlich stärken die Bestandteile des natürlichen Antibiotikums das Immunsystem so, dass es insgesamt mit Bedrohungen von außen besser zurechtkommt.

Natürlich ist die nachfolgend hergestellte Rezeptur nicht für lebensbedrohliche Akutfälle gedacht. Suchen Sie in einer solchen Situation in jedem Fall Ihren Arzt auf - nicht zuletzt deshalb, weil das natürliche Antibiotikum nach der Originalrezeptur zwei Wochen lang reifen muss. Es ist daher eher ein Mittel zur Prävention, z. B. in Zeiten, wenn Infekte grassieren. 

Da die einzelnen Zutaten aber auch unfermentiert, also ungereift antibiotische Wirkung haben, scheint es nicht unbedingt nötig, die Mischung zwei Wochen stehen zu lassen. Im Akutfall können Sie das natürlich Antibiotikum daher immer auch unfermentiert verwenden - natürlich nicht als Alleintherapie, sondern immer nur begleitend zu der von Ihrem Arzt empfohlenen Therapie und selbstverständlich auch nur dann, wenn er nichts gegen die zusätzliche Einnahme des natürlichen Antibiotikums einzuwenden hat.

Allerdings nehmen Sie dann natürlich nicht nur den Essig ein, sondern auch die Gemüse-/Kräutermischung, also 1 EL (oder welche Dosis Sie auch immer vertragen bzw. gewählt haben) der Gesamtmixtur.

Das natürliche Antibiotikum bekämpft aufgrund der Eigenschaften seiner Zutaten viele verschiedene Bakterienarten. Auch wirkt es gegen manche Parasiten und Pilze (z. B. Candida). Es verbessert überdies die Blutzirkulation und den Lymphfluss. Das Geheimnis sollen dabei weniger die einzelnen Zutaten sein, sondern vielmehr ihre Kombination. Erst im Zusammenspiel sollen sich die extrem wirksamen Eigenschaften gegen unzählige Krankheitserreger zeigen.

Zutaten und Zubereitung: "Natürliches Antibiotikum"

Am besten tragen Sie Handschuhe während der Zubereitung Ihres natürlichen Antibiotikums, da Sie mit scharfen Zutaten hantieren werden und sich die Schärfe nur wieder schwer von den Händen entfernen lässt. Vielleicht müssen Sie niesen oder – wie man das vom Zwiebelschneiden kennt – kurzfristig weinen. Aber es lohnt sich allemal, diese eher unbedeutenden Begleiterscheinungen in Kauf zu nehmen, da das Ergebnis Sie vor bakteriellen Angriffen schützen kann.

Zubereitungszeit: ca. 15-20 Minuten – zzgl. 2 Wochen Reifungszeit

Bei nachfolgender Rezeptur handelt es sich um ein traditionelles und bewährtes Rezept. Wenn Sie daher die eine oder andere Zutat aus welchen Gründen auch immer weglassen oder austauschen möchten, dann verändern Sie die Rezeptur und möglicherweise auch die Wirkung.

Im Falle von Unverträglichkeiten oder Allergien auf einen Bestandteil sollten Sie das Rezept selbstverständlich entsprechend verändern, bevor Sie es einnehmen und sodann erst recht krank werden würden.

Die Zutaten für ca. 0,7 Liter

700 ml Apfelessig (Bio und naturtrüb)

25 g Knoblauch – schälen und reiben

70 g Zwiebeln – schälen und fein würfeln

17 g frische Peperoni/Chili (ca. 2 Stück) – und zwar die schärfsten, die Sie finden können – kleingeschnitten

25 g frischer Ingwer – waschen und fein reiben

15 g frischer Meerrettich – schälen und fein reiben

27 g frische Kurkumawurzeln – waschen und fein reiben

¼ TL schwarzer Pfeffer aus der Mühle

2 EL Blütenhonig

Die Zubereitung

  • alle Zutaten- bis auf den Apfelessig - zusammen in eine Schüssel geben und gründlich mischen
  • die Mischung in ein Einmachglas füllen
  • den Apfelessig dazugeben, sodass der Inhalt gut bedeckt ist
  • das Glas schließen und kräftig schütteln
  • das Glas anschließend zwei Wochen lang an einen kühlen und trockenen Platz stellen
  • während dieser Zeit mehrmals täglich schütteln (Die Wirkstoffe aus Knoblauch, Chili etc. gehen auf diese Weise in den Essig über)
  • den Essig nach zwei Wochen in eine Flasche abgießen
  • den Mix im Glas so stark es geht zusammenpressen, z. B. mit einem Löffel oder einem Stampfer oder in ein sauberes Baumwolltuch
    geben und dieses gut ausdrücken

Den Mix können Sie ab sofort in sehr kleinen Mengen als Gewürz zum Kochen verwenden. Die Flüssigkeit hingegen ist Ihr neues, selbst gemachtes natürliches Antibiotikum. 

Die Haltbarkeit

Es heißt in der ursprünglichen Quelle, das natürliche Antibiotikum müsse nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden und halte dennoch sehr lange. Eine konkrete Haltbarkeit wird jedoch nicht angegeben.

Aus Sicherheitsgründen sollte das natürliche Antibiotikum sicherheitshalber in den Kühlschrankgestellt werden. Die Haltbarkeit lässt sich dennoch leider nicht konkretisieren, da es sehr auf die Umstände der Zubereitung ankommt, wie hygienisch gearbeitet wird, welche Mikroorganismen sich ansiedeln etc.

So lange die Mischung frisch und würzig riecht und schmeckt, kann man es erfahrungsgemäß bis zu drei Monate lang oder länger anwenden. Ergeben sich jedoch geschmackliche oder optische Veränderungen, ist es nicht mehr genießbar.

Die Anwendung

  • Achtung: Die Mischung ist sehr stark und scharf! Wenn Sie generell scharfe Speisen und Gewürze nicht vertragen, sollten Sie das
    natürliche Antibiotikum nicht verwenden oder dieses erst in sehr kleinen Mengen auf Verträglichkeit testen.
  • Verdünnen Sie die gewählte Dosis mit Wasser. Manche Menschen können das natürliche Antibiotikum auch pur nehmen (was die
    Wirkung erhöht, vor allem wenn eine Infektion im Rachenraum vorliegt). Für einige Menschen ist es unverdünnt jedoch zu

    scharfund/oder zu sauer.
  • Nehmen Sie täglich 1 EL vom natürlichen Antibiotikum, um Ihr Immunsystem zu stärken und Erkältungen zu bekämpfen. Geben Sie
    diese Dosis am besten in ein Glas Wasser (150 ml).
  • Erhöhen Sie die Dosis langsam jeden Tag ein bisschen, bis Sie insgesamt die Menge eines kleinen Likörglases erreichen, das Sie
    ebenfalls mit Wasser verdünnen.
  • Wenn Sie gerade gegen eine ernsthaftere Krankheit oder Infektion kämpfen, nehmen Sie 1 EL der Antibiotika-Mischung fünf- bis
    sechsmal pro Tag (wiederum mit Wasser verdünnt) – je nach Verträglichkeit vor, zu oder nach den Mahlzeiten. Die Wirkung ist auf

    leeren Magen stärker, doch verträgt dies nicht jeder.
  • Als Kur (zur Prävention oder bei Krankheit) könnte man das Mittel beispielsweise 14 Tage lang nehmen, dann eine vierwöchige Pause
    einlegen und es erneut 14 Tage lang nehmen.
  • Besprechen Sie in Gegenwart von bestehenden Krankheiten oder auch wenn Sie bereits andere Medikamente nehmen, die
    Anwendung des natürlichen Antibiotikums mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker.
  • Setzen Sie keinesfalls vom Arzt verordnete Medikamente ab, um stattdessen das natürliche Antibiotikum zu nehmen! Nehmen Sie es
    in diesem Fall lieber zusätzlich - nach Absprache mit Ihrem Arzt.
  • Kinder (bzw. deren Eltern) und Schwangere sollten die Einnahme mit dem jeweiligen Arzt besprechen.
  • Stillende Mütter sollten bedenken, dass das starke Aroma des natürlichen Antibiotikums in die Muttermilch übergehen könnte, was
    dem Säugling nicht unbedingt behagen muss. Wir empfehlen, vor der Anwendung in der Stillzeit, sich mit der Hebamme oder der

    Frauenärztin zu beraten.
  • Wenn Sie das natürliche Antibiotikum pur nehmen, können Sie nach der Einnahme eine Scheibe Orange oder Zitrone in den Mund
    nehmen, um die Schärfe im Mund zu lindern.
  • Sie können mit der verdünnten Mischung auch gurgeln.
  • Die natürliche Antibiotika-Mixtur kann natürlich auch in der Küche als Würze für Suppen und Eintöpfe verwendet werden. Gemix
  • mit Olivenöl entsteht ein hervorragendes, sehr gesundes Dressing.

Quelle: Auszug aus Zentrum der Gesundheit

Zitronen-Knoblauch-Kur

Die Zutaten für 20 Tage (für 2 Personen)

1 Liter stilles Wasser

4 Bio-Zitronen

1 Bio-Limette

30 Zehen Knoblauch

3 cm großes Stück Bio-Ingwer mit Schale

1-2 TL Kurkumapulver

1/4 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Die Zubereitung

  • Zitronen unter warmem Wasser gut reinigen, vierteln und mit der Schale in einen Mixer geben
  • Knoblauchzehen schälen und zusammen mit dem Ingwer ebenfalls in den Mixer geben
  • ganz wenig Wasser dazugeben und alles kurz und kräftig aufmixen
  • entstandene Paste in einen Topf geben, mit 1 Liter Wasser verrühren, auf dem Herd erhitzen und ganz kurz aufkochen lassen
  • dann sofort vom Herd nehmen
  • ein feines Sieb über eine Schüssel legen, die Flüssigkeit vorsichtig hineingieß
  • mit einem Löffel kräftig durch das Sieb streichen, bis keine Flüssigkeit mehr austritt
  • Sieb beiseite stellen
  • die Gewürze in den Saft geben, intensiv verrühren und unter Zuhilfenahme eines Trichters den Saft in Glasflaschen füllen
  • nach Abkühlen die Flaschen verschließen und im Kühlschrank aufbewahren
  • Zitronen-Knoblauch-Restmasse in ein verschließbares Glas geben und ebenfalls im Kühlschrank aufbewahren (sehr gut als Würze für Salatsaucen, Marinaden oder Gemüsezubereitungen, auch als Umschlag verwendbar, etwa bei Gelenkbeschwerden)

Die Anwendung

Die Flasche kräftig schütteln. Täglich nach einer Hauptmahlzeit (morgens oder mittags oder abends) 25 ml davon in ein kleines Glas geben und trinken. Falls Sie den Saft abends trinken und feststellen, dass Sie plötzlich schlechter schlafen, sollten Sie ihn stattdessen nach dem Frühstück oder Mittagessen genießen.

Trinken Sie den Saft täglich über einen Zeitraum von 3 Wochen (die o. g. Menge reicht für 20 Tage). Dann machen Sie eine einwöchige Pause und wiederholen die Kur für weitere 3 Wochen.

Es folgt wieder eine einwöchige Pause und die Kur beginnt von vorne. Wiederholen Sie den Ablauf, bis Sie die 3-wöchige Kur insgesamt drei- bis viermal absolviert haben.

Die Zitronen-Knoblauch-Kur sollte einmal jährlich durchgeführt werden.

Wichtig: Um den kostbaren Flascheninhalt nicht zu verunreinigen sollte der Flaschenhals nicht mit den Händen berührt werden und keinesfalls direkt aus der Flasche getrunken werden.

Die Haltbarkeit

Bitte stellen Sie den Trunk immer frisch für drei Wochen her. Über diesen Zeitraum ist er problemlos im Kühlschrank haltbar. Wenn Sie die Kur alleine machen möchten, dann verwenden Sie dazu bitte jeweils die Hälfte der o. g. Zutaten.

Hier handelt es sich um ein traditionelles Rezept aus der Volksheilkunde, das sich offenbar über die Jahrzehnte hinweg bewährt hat. Ob die Kur aus rohen Zutaten besser wäre, ist nicht bekannt, doch kann man das natürlich gerne ausprobieren. Man sollte den Drink dann aber besser täglich frisch herstellen, da er unerhitzt kaum längere Zeit haltbar ist.

Auch hält sich der Knoblauchgeruch des Anwenders bei der erhitzten Variante in Grenzen, was beim rohen Verzehr nicht der Fall wäre.

Die Zitronen werden hier außerdem mit der Schale verwendet, so dass es nicht hauptsächlich um das Vitamin C geht, sondern um die Wirkstoffe in der Schale. Zitronensaft besteht aus viel mehr als Vitamin C. Beim Kochen geht nur 50 Prozent des enthaltenen Vitamin C verloren und hier wird die Mischung nur kurz aufgekocht, so dass man mit noch geringeren Verlusten rechnen kann.

Quelle: Auszug aus Zentrum der Gesundheit

Die goldene Milch

Zutaten für 1 Portion (reicht für 1 Woche)

Für die Goldene Milch-Paste

14 g Kurkumawurzel – waschen und mit Handschuhen sehr fein reiben

7 g Ingwerwurzel – waschen und sehr fein reiben

½ TL geriebene Muskatnuss

½ TL Kardamompulver

½ TL Zimtpulver

½ TL Safranfäden

½ TL Vanillepulver

1 Prise schwarzer Pfeffer

60 ml Wasser

Für die Goldene Milch

1 gehäufter TL von der Paste (pro Tasse für 1 Person)

250 ml Pflanzendrink (z. B. Hafer-, Reis- oder Mandeldrink)

½ TL Kokosöl

½ TL Kokosblütenzucker (oder Yacon- bzw. Rohrohrzucker)

1 Prise Chiliflocken (optional)

1 Prise Kristallsalz (optional)

Vorbereitungszeit ca. 15 Minuten

Koch-/Backzeit ca. 10 Minuten

Als erstes die Goldene Milch-Paste zubereiten. Hierzu die angegebene Wassermenge in den Mixer geben und zusammen mit allen Gewürzen fein pürieren. Die Masse anschließend in einen Topf geben und ca. 5 Min. bei niedriger Hitze zu einer festen Paste verrühren. Den Topf vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Die Paste in ein gut verschließbares Glasgefäß füllen.

Den Pflanzendrink in einem Topf erwärmen, 1 gehäuften TL der fertigen Paste dazugeben und unter Rühren erhitzen. 2 Min. leicht köcheln lassen.

Dann das Kokosöl und den Kokosblütenzucker dazugeben und ggf. mit etwas Salz und Chiliflocken abschmecken. Diese wundervolle Goldene Milch in kleinen Schlucken genießen.

Die restliche Paste im Kühlschrank aufbewahren.

Nährwerte pro Portion

Kalorien: 187 kcal

Kohlenhydrate: 5 g

Eiweiß: 9 g

Fett: 9 g

Quelle: Auszug aus Zentrum der Gesundheit

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